Unsere Reiseroute

Südafrika Rundreise in 3 Wochen

Tag 1

• Anreise

• Transfer zur Unterkunft

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Unterkunftstipp in Kapstadt

Wir übernachteten im Atlantic Marina Appartement an der V&A Waterfront. Die Lage war top. Zu Fuss konnten wir abends an die V&A Waterfront. Ein Parkplatz in der Tiefgarage für unseren Mietwagen war ebenfalls inbegriffen. Unser Junior Apartment war 95qm gross, hatte 2 Schlafzimmer inkl. 2 Badezimmer, ein Wohnzimmer mit Küche (inklusive Geschirrspüler, Waschmaschine und Tumbler) und einen Balkon. Das Appartement war riesig, top modern eingerichtet und hatte eine wunderschöne Aussicht über die Kanäle. Zudem ist die Anlage gut abgesichert. Da wir am Check out Tag früh losfuhren, konnten wir den Schlüssel unkompliziert dem Personal bei der Ausfahrt abgeben.

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Tag 2

• Frühstück im Ginja Restaurant

• Vormittags: Mietwagenübernahme

• Mittags: Neighbourgoods Market

• Nachmittags: Hop on Hop off Busfahrt

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Restauranttipp Kapstadt:

Wir haben mehrmals beim Ginja Restaurant gefrühstückt. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist für diese Region an der Waterfront, wo ansonsten alles eher überteuert ist, top. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und das Wichtigste: es gibt unserer Meinung nach die besten Kaffees und Bagels.

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Nach einer eher kurzen Nacht, holten wir unser Mietwagen am Flughafen in Kapstadt ab. Den Mietwagen haben wir im Voraus bei Sunnycars gebucht. Hier sind immer alle notwendigen Versicherungen bereits inbegriffen, ein Zusatzfahrer ist inklusive und der Selbstbehalt beträgt Fr. 0.-. Ich hatte bisher noch nie Probleme bei meinen Mietwagen Buchungen über Sunnycars.

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Nach unserem Besuch und einem Mittagessen beim trendigen Neighbourgoods Market machten wir noch eine Hop on hop off Busrundfahrt*, um einen ersten Überblick über Kapstadt zu erhalten.

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Tag 3

• Zum Sonnenaufgang: Lions Head

• Nachmittags: Teil 2 Hop on hop off Tour mit Canalfahrt

• Abends: Camps Bay

• Hard Rock Café

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Der Sonnenaufgang auf dem Lions Head war eines unserer Top Highlights während der Reise. Nach einem ausgiebigen Frühstück in unserem Appartement machten wir mit unserem Hop on hop off Busticket noch eine kleine Kanalfahrt und liessen den Abend beim Sonnenuntergang in Camps Bay ausklingen. Das Abendessen genossen wir im Hard Rock Café direkt in Camps Bay. Für die Rückfahrt buchten wir ein Uber.

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Tag 4

• Vormittags: Gefängnisinsel Robben Island

• Nachmittags: Durch die Waterfront schlendern

• Kirstenbosch Botanischer Garden

• Abends: Long Street / Bo Kaap

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Vormittags besichtigten wir die Gefängnisinsel Robben Island, die durch den Freiheitskämpfer Nelson Mandela berühmt wurde. Dies ist nur mit einer geführten Tour möglich und Tickets sind begrenzt. Deshalb empfehle ich dies unbedingt im Voraus zu buchen. Danach schlenderten wir durch die V&A Waterfront und besuchten noch den botanischen Garten Kirstenbosch. Abends schlenderten wir durch das bunte Bo Kaap Viertel mit anschliessendem Abendessen in der Longstreet.

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Tag 5

• Ganzer Tag: Kap Halbinsel

• Abends: Blouberg Beach

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An diesem Tag fuhren wir zur Kap Halbinsel und machten unter anderem Stopps beim Muizenberg Beach, Boulders Beach sowie diverse Stopps im Cape Point Nationalpark. Abends genossen wir einen wunderschönen Blick auf den Tafelberg bei Sonnenuntergang am Blouberg Beach.

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Tag 6

• Morgens: Tafelberg und Start Gardenroute (früh sein lohnt sich, während Hochsaison noch früher)

• Mittags: Leopards Kloof Wasserfall

• Nachmittags: Hermanus

• Unterkunft Bredastorp

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Heute stand endlich der Besuch auf dem Tafelberg auf dem Programm. Früh sein lohnt sich – wir hatten um 08.30 Uhr noch keine grosse Warteschlange. Während der Hochsaison lohnt es sich bestimmt noch etwas früher da zu sein. Auf dem Weg nach Hermanus besuchten wir noch den abgelegenen und eher noch nicht so bekannten Leopards Kloof Wasserfall. In Hermanus durften wir von der Küste aus Wale beobachten.

Bredastorp war für uns nur ein Ausgangspunkt für die gebuchte Haitauchen Tour in Gansbaai und um das Kap Agulhas zu sehen. Danach ging es direkt weiter der Route 62 entlang. Alternativ kann man natürlich auch direkt in Gansbaai übernachten vor der Haitauchen Tour.

Unsere Unterkunft war das 6 on Kloof Guesthouse. Die Unterkunft ist eine grosse Herzensempfehlung. Die Gastgebern Anse war so freundlich und sehr bemüht unseren Aufenthalt so perfekt wie möglich zu gestalten. Das Guesthouse ist charmant und herzig eingerichtet und es fehlte an nichts – ausser der Heizung. Wie oft in Südafrika sind die Häuser nicht beheizt. Da es in der Wintersaison recht kalt war, waren die schlecht isolierten Häuser auch innen kalt. Wir hatten jedoch eine warme Dusche und eine Heizdecke im Bett. Ansonsten war das Guesthouse wirklich top. Das Frühstück wurde frisch zubereitet und es war sehr lecker.

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Tag 7

• Morgens: Haikäfig Tauchen

• Nachmittags: Kap Agulhas

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Heute stand Adrenalin pur auf dem Programm. Wir gingen Haikäfig Tauchen* – ein einmaliges Erlebnis. Nachmittags besuchten wir den südlichsten Punkt Afrikas: das Kap Agulhas.

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Tag 8

• Fahrt nach Oudtshoorn

• Route 62 und Ronnies Sex Shop

• Abendessen in der Buffelsdrift Game Lodge

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Heute schliefen wir mal etwas länger aus und machten uns am späten Vormittag gemütlich auf den Weg entlang der Route 62 nach Oudtshoorn. Unterwegs machten wir einen kurzen Stopp für einen Snack im Ronnies Sex Shop (mehr Schein als Sein). Abends gönnten wir uns ein sehr leckeres Abendessen in der Buffelsdrift Game Lodge.

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Wir haben eine Nacht im Oudtshoorn Guest House verbracht. Das Guesthouse ist ruhig gelegen und bietet auch einen Pool (eher für wärmere Tage). Die Gastgeberin war sehr freundlich, wir durften sogar etwas später auschecken, da wir früh morgens die Erdmännchen Tour gemacht haben und dann noch im Guesthouse in Ruhe frühstücken durften. Das Frühstück war sehr lecker, die Zimmer sind geräumig und sauber.

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Tag 9

• Morgens: Erdmännchen Tour

• Mittags: Cango Caves

• Anreise Knysna

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Früh morgens nach Sonnenaufgang durften wir für eine Weile die heimischen Erdmännchen beobachten und erhielten viele wertvolle Informationen von unserem Guide. Mittags war wieder eine Adrenalin Tour angesagt. Wir buchten im Voraus (zwingend notwendig!) die 90minütige Adventure Tour im weltberühmten Cango Caves Höhlensystem.

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Wir haben 2 Nächte in Knysna in der Waterfront – Knysna Quays Accomodation verbracht. Die Lage war super direkt an den Knysna Quays. Ein Parkplatz in der Garage für unseren Mietwagen war ebenfalls inbegriffen. Unser Apartement hatte 2 Schlafzimmer inkl. 2 Badezimmer, ein Wohnzimmer mit Küche (inklusive Geschirrspüler, Waschmaschine und Tumbler) und einen Balkon. Das Appartement war gross, und mit einem Mix zwischen modern und altmodisch eingerichtet. Wir hatten eine wunderschöne Aussicht über die Kanäle.

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Tag 10

• Mittags: Elephant Park

• Nachmittags: Robberg Nature Reserve

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In Knysna besuchten wir den Elephant Park – die Auffangstation geretteter Elefanten. Unser Guide kannte die Elefanten auswendig und hat viele interessante Informationen mit uns geteilt. In Plettenberg Bay darfst du das Robberg Nature Reserve nicht verpassen. Die Natur ist einfach der Wahnsinn. Der Park hat drei Wanderwege: der Gap Circuit ist die kürzeste Variante und dauert rund 30 Minuten. Wir haben sehr schöne Aussichtspunkte und Robben gesehen. Unterwegs gibt es auch Picknickmöglichkeiten. Des Weiteren gibt es noch den Witsand Circuit (Dauer ca. 2 Stunden) und den steilen, anspruchsvolleren Point Circuit (Dauer ca. 4 Stunden).

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Tag 11

• Morgens: Township Tour

• Aussicht The Heads

• Fahrt nach Stormsrivier

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In Knysna haben wir für den heutigen Tag eine Township Tour gebucht. Das Township war etwas moderner als die Blechhütten, welche wir am Rande Kapstadts gesehen haben. Gemäss Aussagen von unseren Guides versucht Knysna die Townships zu verbessern. Es werden Häuser gebaut mit Strom- und Wasseranschluss. Wir besuchten unter anderem einen Shop, eine Köchin und eine Primarschule. Vor der Weiterfahrt nach Stormsrivier besuchten wir noch den Aussichtspunkt The Heads.

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Übernachtet haben wir in Stormsrivier im Swallows Nest Country Cottages. Unser Cottage Bluebell war wunderschön im rustikalen Stil eingerichtet und riesig. Wir hatten im unteren Bereich die Küche, das Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein Bad. Die Treppe hoch erreichst du weitere 3 Betten (es war im Loft-Stil, also offen) und ein Bad. In unserem Cottage gab es sogar eine Heizung und im Wohnzimmer einen Kamin. Die Gastgeberin und ihr Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Lage ist auch super für einen Ausflug in den Tsitsikamma Nationalpark.

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Tag 12

• Kanutour im Tsitsikamma Nationalpark

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Wir fuhren mit unserem Auto in den Nationalpark in der Nähe der Ortschaft Stormsrivier und haben eine Kanutour über Untouched Adventures gebucht. Mit dem Kanu fuhren wir die schöne Schlucht entlang ins Innere. Die Felsen der Schlucht sind sehr imposant. Die Tour dauerte ca. 2.5 Stunden und kostete R750 pro Person. Zusätzlich kannst du noch einen Neoprenanzug mieten, was bei den sehr kalten Wassertemperaturen von ca. 12 Grad durchaus empfehlenswert ist.

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Tag 13

• Jeffrys Bay

• Anreise Port Elizabeth

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Auf dem Weg nach Port Elizabeth – Endstation unserer Garden Route – machten wir einen Halt in Jeffrys Bay. Jeffrys Bay – kurz J-Bay genannt – gilt als eine der besten Surfspots der Welt und hat einen wunderschönen langen Sandstrand. Du kannst bei den unzähligen Surfshops ein Bord ausleihen oder eine Surfstunde buchen.

Wir übernachteten im Africa B&B in Port Elizabeth. Das Zimmer war gross, sehr sauber und die Gegend ruhig. Da wir am nächsten Tag bereits um 4.30 Uhr an den Flughafen mussten, hat uns die Gastgeberin sogar am Abend vorher eine kleine Frühstücksbox vorbereitet.

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Tag 14

• Morgens: Anreise Krüger Nationalpark

• Nachmittags: unsere 1. Safari

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Von Port Elizabeth über Johannesburg flogen wir zum Mpumalanga Airport. Dort übernahmen wir einen Mietwagen und fuhren zu unserer Lodge. Am Nachmittag auf unserer 1. Safari sahen wir bereits viele Tiere, unter anderem 2 Geparde.

Wir haben in der Umkumbe Safari Lodge Riverside übernachtet. Die Lodge hat 10 Bungalows und ist klein, aber wunderschön. Übernachtet haben wir in einem schönen grossen Bungalow, die eine Outdoor Dusche hatte. Unsere Guide Shannon war sehr aufgestellt und hatte eine grosse Leidenschaft für die Tiere. Durch ihr grosses Wissen haben wir viele Informationen zu den Tieren und das Reservat erhalten.

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Tag 15

• Safari Day

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Neben der Morgen- sowie Abendsafari genossen wir unsere Zeit sehr am Pool in der Lodge. Neben den Impalas konnten wir sogar einmal vom Pool aus Elefanten beobachten, die sich im Fluss abkühlten.

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Tag 16

• Morgensafari

• Teil 1 Panorama Route

• Anreise Hazyview

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Nach der letzten Morgensafari fuhren wir mit unserem Mietwagen aus dem Nationalpark in Richtung Panorama Route. Als Ausgangspunkt für die Panorama Route eignet sich entweder die Ortschaft Hazyview oder direkt Graskop. Unser 1. Stopp war der Pinnacle Rock und danach ging es weiter zum sehr bekannten Aussichtspunkt God's Window.

Wir haben für 2 Nächte das Bergdale Cottages in Hazyview gebucht. Das Cottage ist gross und liegt ruhig in Hazyview etwas versteckt auf einer Farm. Es war sehr schön und gemütlich. Im Zimmer lag einen Ordner mit vielen Tipps für die Umgebung. Wir hatten wiederum 2 separate Schlafzimmer mit Badezimmer, Küche und Wohnzimmer.

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Tag 17

• Panoramaroute

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Heute fuhren wir den restlichen Teil der Panorama Route. Wir besichtigten die Lisbon Falls, die wunderschönen Bourke’s Luck Potholes sowie die beeindruckenden Aussichtspunkte Lowveld Viewpoint und Three Rondavels Viewpoint über den Blyde River Canyon.

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Tag 18

• Mittags: Anreise Krüger Nationalpark

• Nachmittags: Abendsafari

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3 Nächte verbrachten wir im Makalali Private Game Reserve. Die Lodge war wunderschön und auch das Essen Top und die Mitarbeiter sehr freundlich. Diese Lodge war etwas grösser als die Umkumbe Lodge und etwas moderner gehalten. Vom Balkon hat man eine schöne Aussicht – mit Glück siehst du auch Tiere, wir haben z.B. Nyalas gesehen. Das Bad hatte eine Indoor- und Outdoor Dusche.

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Tag 19 und 20

• Safari Day

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Wir genossen nun 2 Tage unsere wunderbare Lodge. Zusätzliche durften wir wiederum auf den Game Drives (Safaris) viele Tiere sehen.

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Tag 21

• Morgensafari

• Abreise

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Nach der letzten frühen Safari mussten wir das wunderbare Land bereits wieder verlassen. Wir nehmen ganz viele tolle Eindrücke mit und waren bestimmt nicht das letzte Mal hier.